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VORSTANDSSTUDIE

Was Sparkassen den größten Druck verursacht

Die Sparkassen stehen vor großen Herausforderungen und sehen sich mit existenziellen Themen konfrontiert. Dazu zählen der Transformationsbedarf auf vielen Ebenen, der demografische Wandel, die Digitalisierung und Nachhaltigkeit als Megatrends sowie eine immer komplexere Regulatorik. Vor diesem Hintergrund hat die SKP das renommierte rheingold Institut Köln mit einer Befragung von 14 Sparkassenvorständen beauftragt. Ziel war es, die Sicht der Entscheidungsträger in den Sparkassen zu erfassen und zu analysieren, um daraus Erkenntnisse sowie mögliche Lösungsstrategien für die Zukunft und das eigene Geschäftsmodell abzuleiten.

Was Sparkassen den größten Druck macht

Die Sparkassen stehen vor großen Herausforderungen und sehen sich mit existenziellen Themen konfrontiert. Dazu zählen der Transformationsbedarf auf vielen Ebenen, der demografische Wandel, die Digitalisierung und Nachhaltigkeit als Megatrends sowie eine immer komplexere Regulatorik. Vor diesem Hintergrund hat die SKP das renommierte rheingold Institut Köln mit einer Befragung von 14 Sparkassenvorständen beauftragt. Ziel war es, die Sicht der Entscheidungsträger in den Sparkassen zu erfassen und zu analysieren, um daraus Erkenntnisse sowie mögliche Lösungsstrategien für die Zukunft und das eigene Geschäftsmodell abzuleiten.

Der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise sowie die anhaltende Inflation mit steigenden Zinsen stellen die Finanzdienstleistungsbranche vor viele neue Herausforderungen. Hinzu kommen die gesellschaftliche Situation und der fortschreitende Wandel der Branche durch die Digitalisierung und das Aufkommen innovativer Angebote und neuer Start-ups, die unter anderem die zunehmenden Autonomiewünsche der Kunden aufgreifen und befeuern.

Wie beurteilen Sparkassenvorstände die aktuelle Lage? Mit welchen Trends und Herausforderungen sehen sie sich mittel- bis langfristig konfrontiert? Wie nehmen sie diese Herausforderungen wahr, bewerten und gewichten diese? Welche Chancen und Schlussfolgerungen werden daraus für die Zukunft gezogen? Das rheingold Institut hat 14 Sparkassenvorstände befragt, um deren Einschätzungen und Zielsetzungen zu erfassen und zu analysieren. Ziel war es außerdem, neue Ansätze für die Positionierung der SKP als Verbundpartner abzuleiten.

Umsetzungsstark in die Zukunft

Die Vorstände sind durchweg vom Ansatz bzw. Auftrag der Sparkassen überzeugt. Die Idee von einem Geldinstitut für alle, regional verortet, kommunale Projekte fördernd und flexibel an individuellen Kundenwünschen ausgerichtet, funktioniere gerade jetzt. Kurzum: eine Gruppe mit „Purpose“.

Vor der Corona-Pandemie war der Blick in die Zukunft belastet: Sinkende Zinsen, Filialschließungen und Personalabbau drückten auf die Gemüter. Das verschärfte sich zunächst sogar noch mit dem Ausbruch der Pandemie. Einer der Vorstände fasst die Stimmung treffend zusammen: „Es war eine richtige Untergangsstimmung, das hat sich jetzt nach Corona total geändert.“ Corona zwang zur Entschleunigung und zur Rückbesinnung auf die regionalen Wurzeln.

Davon würden die Sparkassen als engagierte Anbieter vor Ort profitieren – man könne Kunden binden und neue gewinnen. Mit der Umdeutung blicken die Vorstände überwiegend zuversichtlich, engagiert und umsetzungsstark in die Zukunft.

„Die letzten 10 Jahre waren ja langweilig, ich bin so froh, dass das normale Geschäft zurückgekehrt ist.“

„In schwierigen Zeiten binden sich Unternehmen gerne an eine Bank, das war früher anders. Das Thema ‚Hausbank sein‘ ist wieder en vogue“.

Fest steht für die Befragten aber auch: Die Sparkassen stünden vor immensen Herausforderungen und notwendigen Veränderungen. Die Neubelebung ist nur ein Anfang. Um in Zukunft gut bestehen zu können, müssten alle Sparkassen wachsen und sich weiterentwickeln.

Herausforderung Nr. 1

Mitarbeitergewinnung und -bindung

Die Vorstände stellen fest: Personal(-mangel) ist der zentrale Engpass für alle Herausforderungen. Aus dem Fachkräftemangel wird ein echter Arbeitskräftemangel, der den notwendigen Wandel und die Bewältigung der Herausforderungen erschwert. In allen Bereichen wie Ausbildung, Beratung/Key Account und Service würden Mitarbeiter fehlen. So stellt ein Teilnehmer fest: „Wir stellen 45 Azubis ein, könnten aber 75 gebrauchen“. Dieses Problem wird sich aus Sicht der Befragten noch verschärfen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen.

Zwar wird bereits viel getan, um individuellere Möglichkeiten zu schaffen und eine neue Führungskultur zu erproben. Doch gerade bei der Ansprache und den Erwartungen der „Generation Z“ und jünger herrscht Unsicherheit. Andere Arbeitgeber und Branchen erscheinen den Befragten attraktiver. Es sei ein attraktiveres „Storytelling“ der Sparkassen als Arbeitgeber nötig. Um dagegen zu steuern und Mitarbeiter zu finden und zu halten, setzen die Sparkassen auf attraktive Arbeitgeberpakete mit individuellen Optionen (siehe rechts).

Es gebe jedoch Anzeichen dafür, dass diese Maßnahmen im Kampf um die Talente allein nicht ausreichen. Mehr konkrete Unterstützung in der Kinder -und Angehörigenbetreuung könnte förderlich sein. Zudem werde die Präsenz in Social Media noch wenig für das Employer Branding genutzt.

Fazit: Die Sparkassen tun bereits jetzt viel, um Mitarbeiter zu finden und zu binden: Attraktive Leistungspakete, Flexibilisierung, New Work, Quereinsteiger, Digitalisierung. Dennoch besteht der Wunsch nach Unterstützung und Weiterentwicklung bei den Themen Employer Branding, Mitarbeiterbindung und -rekrutierung.

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Sparkassen setzen auf attraktive Arbeitgeber-Pakete mit vielen individuellen Optionen:

  • Ausbildung mit anschließendem Studium
  • Verdienstmöglichkeiten und andere Vergünstigungen, wie Job-Ticket/Job-Rad
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie: z. B. zertifiziertes Audit, Mobile Arbeit sowie Teilzeit auch für Führungskräfte
  • Quereinstieg mit Qualifikationsmöglichkeiten
  • Betriebskindergarten

„Aus dem Fachkräfte- wird ein handfester Arbeitskräftemangel“

„Personaler sind seit Jahren auf Kostensparen getrimmt. Das kriegen Sie nicht schnell raus. Die sprechen die jungen Leute auch nicht gut an.“

„Wir nehmen besonders gerne Mitarbeitende aus dem Gastronomiebereich oder von Douglas, die können Service und wir ermöglichen ihnen auch weitere Qualifikationen, das klappt ganz gut.“

„Wir machen mit beim Audit Beruf und Familie, sind zertifiziert, das heißt, wir haben auch Männer und Führungskräfte in Teilzeit, eine sehr großzügige Home Office-Regel, das Deutschlandticket jetzt als Jobticket, ein Job-Rad.“

Herausforderung Nr. 2

Digitalisierung als strategische Priorität

Die Digitalisierung wird als Notwendigkeit im Hinblick auf den Fachkräftemangel und die Kundenansprache gesehen. Mit Corona habe das Thema in den Sparkassen deutlich an Fahrt aufgenommen. Insbesondere Routineprozesse ließen sich gut digitalisieren. Zudem könnten auch Quereinsteiger mit intelligenten Tools kundenorientierten Service realisieren und Filialen/SB-Bereiche aufwerten.

Generell wird aber noch viel Entwicklungsbedarf gesehen. Probleme entstünden vor allem durch zu sperrige Prozesse – oft fehle es an Knowhow für die Abbildung komplexer Produkte oder Prozesse. Ein Hemmnis ist die Tatsache, dass mit online abgeschlossenen Produkten weniger Wachstum generiert wird.

„Die Sparkassen-App ist richtig gut“

Nicht zuletzt gebe es eine Art Konflikt: Während vor allem jüngere Kunden flexible und durchlässige Multikanallösungen erwarten würden, dürften ältere Kunden nicht vernachlässigt werden. Automatisierung ist also auch kein Allheilmittel.

Die größte Chance für mehr Geschäft wird allgemein in einer effizienten Verzahnung und aktiver Ansprache mit fachlich fundierter Beratung gesehen. So meint ein Vorstand: „Ersetzen kann man eine persönliche Beratung durch KI nicht, aber ergänzen. ChatGPT schreibt bei uns schon einige Pressemitteilungen.“ Ergo: Nur eine geschickte Verknüpfung aller Kanäle bringe mehr Ertrag für alle.

„Wir prüfen auch sehr genau: Welche Kanäle lohnen sich beim Deckungsbeitrag? Denn nur da, wo wir Geschäft generieren können, lohnen sich Investitionen.“

Fazit: Die Sparkassen sind sich bewusst, dass eine permanente Weiterentwicklung und Investitionen in Digitalisierung und KI strategisch wichtig sind. Im Fokus stehen dabei IT-gestützte Problemlösungen für Routineprozesse, ein smarter Multikanalansatz sowie die (virtuelle) Beratung. In diesem Zusammenhang nannten die Befragten den SKP-Konsumentenkredit als positives Beispiel bzw. mögliche Blaupause.

„Da ist noch viel Luft nach oben bei der Digitalisierung der Prozesse, die reine Sacharbeit wird dadurch wegfallen.“

Herausforderung Nr. 3

Kundenansprache: Effektive Kommunikation als Erfolgsfaktor

Wie schon bei der Digitalisierung sind sich die Vorstände einig: Proaktive und gezielte Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. In jedem Bereich – vom Girokonto bis hin zum Private Banking – ließe sich mit mehr gezielter Ansprache mehr Umsatz erzielen. Allerdings würde die aktive Kundenansprache eine Herausforderung darstellen, da viele Berater sich daran gewöhnen müssen. Mithilfe von Coachings könne diese Schwelle überwunden werden, beispielsweise auch durch externe Hilfe durch die SKP. Darüber hinaus wird befürwortet, u. a. die Kundenselektion mit KI und Datenmanagement zu optimieren, um eine gezieltere und systematischere Kundenansprache zu ermöglichen.

Fazit: Aufgrund der positiven Erfahrungen mit der SKP wissen die Sparkassenvorstände, dass eine aktive (regelmäßige) Ansprache über alle Kanäle ein wichtiger Erfolgstreiber ist.

„Firmenkunden machen gar nichts online, die erwarten, dass ein Berater zu ihnen kommt. Deshalb sind wir auch ständig im Außendienst, auch der Vorstand macht 3 – 4 Termine die Woche.“

„Sowas wie einen Service-Cube kann man bei uns nur bedingt machen. Da kommt die sächsische Oma nicht mit klar.“

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Herausforderung Nr. 4

Nachhaltigkeit: Perspektiven und Maßnahmen

Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt alle Vorstände. Es zeigt sich eine Bandbreite bei den Befragten von pragmatischer Haltung bis hin zur absoluten Vorreiterfunktion. Die starke und zunehmende Regulierung bremst die Begeisterung und vermittelt ein Gefühl der Bevormundung. So äußert sich ein Teilnehmer: „Es ist schade, denn Nachhaltigkeit ist eine wichtige und gute Sache, wir haben uns das Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu sein, aber durch die starke Regulierung wird es zu einem modernen Ablasshandel“.

Einige Befragte treten als „Überzeugungstäter“ in Sachen Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen auf: „Für mich fängt echte Nachhaltigkeit wirklich beim Mülltrennen an und geht bei der Sanierung der Sparkassengebäude weiter. Das sind oft echte Energiefresser.“

Genannt werden ferner Maßnahmen wie der Neubau im Goldstandard, die Nutzung von Elektroautos als Dienstwagen und die aktive Ansprache von Kundinnen und Kunden auf nachhaltige Produkte im Anlage- und Wertpapiergeschäft. Auch Firmenkunden werden auf die Berücksichtigung von ESG-Kriterien angesprochen, die sich z. B. direkt auf die Höhe der Kreditzinsen auswirken.

Im Firmenkundengeschäft wird bereits kräftig in Nachhaltigkeit investiert. Hier haben sich die Volumina von 2022 auf 2023 in den ersten Monaten bereits verdreifacht. Im Privatkundengeschäft herrsche dagegen angesichts unklarer politischer Vorgaben noch Unsicherheit. Klar ist jedoch, dass in den nächsten Jahren zahlreiche Maßnahmen zwingend erforderlich sein werden.

Im Zuge der dafür notwendigen Finanzierung werden auch entsprechende Förderprogramme erwartet. Hier sehen die Befragten insbesondere die Sparkassen in einer guten Position: Die Umsetzung von Finanzierungen unter Berücksichtigung von Förderprogrammen erfordert Beratung und Präsenz vor Ort – beides Stärken der Sparkassen.

Fazit: Die konkrete Umsetzung von Nachhaltigkeit variiert je nach Sparkasse. Ein Grund dafür ist die Unsicherheit über die Anforderungen. Erfreulich ist, dass die Firmenkunden mit ihren Investitionen vorangehen und auch im Privatkundenbereich in Zukunft mit Chancen und mehr Geschäft gerechnet wird, insbesondere bei der energetischen Modernisierung von Wohnimmobilien und der Transformation der Mobilität.

„Nachhaltigkeit ist ein ganz wichtiges Thema, global und geschäftlich.“

„Was unsere eigene CO2-Bilanz angeht, müssen wir im eigenen Haus noch was verbessern.“

„Wir machen, was wir müssen, nicht mehr.“

„Wir schließen gerade Verträge und haben schon zahlreiche Kontakte in Netzwerken. Wir planen, eigene Energieberater einzusetzen, denn Modernisierung tut not, so oder so.“

Konzentration auf den eigenen Wirkungsradius

Bei allen Beteiligten war ein klarer Handlungsfokus auf Themen zu erkennen, die das eigene Haus unmittelbar betreffen. Bei Themen, die durch fehlende Kontrolle und Einwirkungsmöglichkeiten gekennzeichnet sind, antworteten die Beteiligten kurz und pragmatisch. Dazu gehörten die allgemeine geopolitische Lage und Politik, aber auch die Inflation sowie Energiepreise. Die steigenden Zinsen beleben nach Aussage der Befragten das Einlagengeschäft und die Margen, daran anknüpfend stellt sich mehr und mehr die Frage nach alternativen Sparmodellen.

Insgesamt gut aufgestellt sehen die Befragten ihre Häuser im Bereich Private Banking und im Firmenkundengeschäft.

So sind in vielen Sparkassen die großen Firmenkunden der „Garant“ für gute Umsätze. Die gewerbliche Immobilienfinanzierung ist deutlich weniger eingebrochen als die private Baufinanzierung, welche unter den gestiegenen Zinsen leidet. Nach Ideen zu Belebung in diesem Feld gefragt, wünschen sich die Teilnehmer mehr Unterstützung, z. B. um analog zum Konsumentenkredit die Prozesse zu vereinfachen oder um eine proaktive und gezielte Marktbearbeitung bzw. Kundenansprache umzusetzen.

Auf das Thema Regulatorik wurde in Form von Kopfschütteln und Widerständen reagiert: „Regulatorik erfüllen wir! Punkt.“ Beklagt werden u. a. die fehlende Differenzierung und die hohe, stetig zunehmende Komplexität. „Das ist auch emotional belastend, weil einen das so oft ärgert.“

Die Rolle der SKP für die Sparkassen

Die SKP erfüllt für die Vorstände eine wichtige Rolle als geschäfts- und ertragsfördernder Partner an der Seite der Sparkassen. Sie wird als Vorreiter in den Bereichen Digitalisierung, Standardisierung und IT-gestützte Prozesse, agile Umsetzung von Innovationen, Kundenansprache/Leadgewinnung und ergebnisorientierter Vertrieb gesehen. Sowohl auf Produktebene als auch kommunikativ und strategisch spielt die SKP eine wichtige Rolle für die Befragten.

„SKP ist sehr agil, Abläufe standardisiert und in der IT-Welt weit vorne. Die sind komplett integriert und für das, was sie alles bieten, sind sie günstig.“

„Seitdem wir mit SKP arbeiten, ist das überhaupt ein Geschäftsfeld. Das haben wir vorher komplett liegengelassen.“

„Das läuft einfach hervorragend, die Ansprache der Kunden, die einen Konsumwunsch haben, die sitzt so auf den Punkt. Für uns ist das ein Selbstläufer, weil wir die kompletten Materialien von SKP gestellt bekommen.“

„Die sind mit Heerscharen von Beratern ausgeschwärmt von der SKP, haben unsere Berater gecoacht und gefördert, ‚du darfst und du sollst‘. Die Maschine entscheidet, das gibt 100 % Sicherheit.“

Die gute Verbundpartnerschaft sollte aus Sicht der Befragten weiter genutzt werden. Hier kristallisieren sich insbesondere drei Themen heraus, bei denen die Befragten sich weitere Unterstützung von der SKP wünschen:

  • Kundensegmentierung/-selektion durch KI und Datenmanagement für gezieltere Kundenansprache optimieren
  • Unterstützung beim Recruiting, der Mitarbeiterbindung und dem Employer Branding)
  • Thema Nachhaltigkeit: Modernisierungskredite (inkl. Beratung und Schulung)

Dank an die Teilnehmer

S-Kreditpartner bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die Mitwirkung an der Studie in Zusammenarbeit mit dem rheingold Institut.

Dank an die Teilnehmer

S-Kreditpartner bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die Mitwirkung an der Studie in Zusammenarbeit mit dem rheingold Institut.

Markus Franz
Taunus Sparkasse
Mitglied des Vorstands

Peter Vogel
Sparkasse Tauberfranken
Vorsitzender des Vorstands

Patrick Hahne
Stadtsparkasse Wuppertal
Stellv. Mitglied des Vorstands

Silke Boldt
Sparkasse Holstein
Mitglied des Vorstands

Thorsten Straubinger
Sparkasse Mittelfranken-Süd
Vorsitzender des Vorstands

Jochen Johannink
Kasseler Sparkasse
Stellv. Vorsitzender des Vorstands

Andreas Fohrmann
Sparkasse Zwickau
Vorsitzender des Vorstands

Andreas Frühschütz
Kreissparkasse München Starnberg
Ebersberg, Vorsitzender des Vorstands

Dr. Michael Schulte
Sparkasse Vest Recklinghausen
Vorsitzender des Vorstands

Oliver Saggau
Sparkasse Westholstein
Vorsitzender des Vorstands

Grit Fugmann
Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien
Mitglied des Vorstands

Nancy Plaßmann
Berliner Sparkasse
Generalbevollmächtigte

Wolfgang Wilke
Sparkasse Nienburg
Vorsitzender des Vorstands

Lutz Boden
Sparkasse Karlsruhe
Mitglied des Vorstands