Erfolgspartnerschaft

Mittelbrandenburgische Sparkasse: wie neue Impulse der SKP das Geschäft stärken.

Interview mit Diana Uhlmann, Mitglied des Vorstands, und Mirko Fabisch, stv. Mitglied des Vorstands, Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam (MBS)

Was hat Sie überzeugt, in die Vollkooperation einzusteigen?



Diana Uhlmann: Der Wettbewerb hat zugenommen. Wir haben nach neuen Impulsen gesucht, um den Ratenkreditmarkt im Geschäftsgebiet der MBS erfolgreich bearbeiten zu können. Die Vertriebsunterstützung der SKP ist dafür genau richtig – das ganze Paket. Was wir außerdem schätzen, ist der Innovationsgeist: Die SKP schafft es, neue Themen schnell und einfach an den Markt und zum Berater zu bringen. Im Ergebnis konnten wir das Neugeschäft im ersten Jahr der Vollkooperation „aus dem Stand heraus“ um fast ein Viertel steigern.


Sie nutzen auch die Zusatzangebote der SKP. Warum ist es gut, über das Kernprodukt hinaus zu denken?



Mirko Fabisch: Alles, was Kontaktanlässe schafft, Kundenbindung fördert, und den Wettbewerb abschirmt, ist wertvoll. FlexiGeld, ESI und auch die KCT-Telefonie tragen genau dazu bei und ergänzen unsere Angebotspalette dort, wo wir Lücken hatten. Und natürlich geht es auch um weitere Ertragschancen.


Was hat Sie dazu bewegt, ein KCT aufzubauen?



Mirko Fabisch: Ausgangspunkt war eine dezidierte Potenzialanalyse mit der SKP, die uns bestätigt hat, wie groß die Potenziale sind. Das KCT entwickelt sich bei uns sehr erfolgreich und bildet für uns ein großes Chancenpotenzial ab. Aktuell sind über 3 MAK im KCT tätig, für dieses Jahr planen wir die ersten Personalaufstockungen.


Was macht FlexiGeld für Ihre Sparkasse attraktiv?



Diana Uhlmann: FlexiGeld bietet uns effiziente Wege zur zielgerichteten Marktbearbeitung. Der große Vorteil ist der einfache Vertrieb: Wir verkaufen zwei Produkte in einem Antragsprozess. Und nicht zuletzt eröffnet FlexiGeld gute Chancen für Folgekreditgeschäft.


Welche Erfahrungen machen Sie mit dem Daheim-Programm ESI?



Mirko Fabisch: Die Zielgruppe der Wohneigentümer ist für die MBS sehr interessant. In Brandenburg liegt die Eigentümer-Quote bei fast 50 Prozent. Das produktoffene Konzept der SKP ist sehr gut: Zwei Drittel der Kunden, die die MOP-S-Beratung durchlaufen, gehen mit einem Produktabschluss nach Hause. Der MOP-S als visuelles Beratungstool ist ein echtes Kunden-Highlight, das macht auch den Beratern Spaß.


Inwiefern ist die Vollkooperation eine Entscheidung für die Zukunft gewesen?



Diana Uhlmann: Das Knowhow, das die SKP mitbringt, ergänzt um immer wieder neue Impulse, stärkt unser Konsumentenkreditgeschäft. Denn unser Ziel für die Zukunft lautet: Wachstum. Dazu brauchen wir einen starken Vertrieb in einem modernen und effizienten Haus. Die SKP hilft uns dabei, uns entsprechend bei unseren Kunden zu positionieren.